Monatsrückblick Juli 2024

Monatsrückblick Juli 2024

Der Juli hatte es in sich. Anfang des Monats bin ich in Judith Peters „The Content Society“ eingestiegen und erlebe seither, welche Dynamik das Bloggen bekommen kann, wenn man in einer Gruppe schreibt. Ich habe außerdem ein paar schöne Artikel für die StZ geschrieben. Und eine Auszeit mit Hund im Allgäu gab es auch.

 

Netzwerken, kann ich das?

Am 11. Juli gab es tatsächlich ein erstes Mal: Ich war auf einem „Summit“ (bis vor kurzem kannte ich nicht mal das Wort) im Haus der Wirtschaft in Stuttgart. Dort habe ich mich mit einem Freund getroffen, der meinte, ein bisschen netzwerken täte mir gut 😌. Gefühlt waren alle halb so alt wie ich, aber ich hab‘ mich trotzdem wohlgefühlt und die Stimmung eingesogen: Ein Mix aus Begeisterung, Geschäftigkeit, KI-Enthusiasmus und Smalltalk.

Gelernt habe ich, dass man immer etwas mitnimmt: Neue Ideen, neue Kontakte, neue Perspektiven. Und dass es mittlerweile KI-Lösungen für quasi alles gibt.

 

Frau auf einer Treppe

 

 

Apps gegen die Einsamkeit

Für die Stuttgarter Zeitung habe ich im Juli drei größere Artikel geschrieben. Alle drei mit Themen, die schon in der Recherche Spaß gemacht haben. Einer der Texte erschien in der Wochenendausgabe vom 13./14. Juli.

Im Artikel geht um Einsamkeit (laut einer Umfrage fühlen sich 12 Prozent der Stuttgarter einsam) und Apps, die machen, was bis vor kurzem noch selbstverständlicher, nachbarschaftlicher Umgang war: Menschen zusammenbringen. Ich war bei einem „Meeting“ – ein Quizabend im Alten Schloss in Stuttgart – dabei und fand erstaunlich, wie entspannt das ablief und wie lässig wir uns als Gruppe von „Fremden“ zusammenfanden.

Hier der link, ist ein Plus-Artikel.

Ein Artikel, der ebenfalls Spaß gemacht hat, ist dieser hier, man kann ihn frei lesen. Es geht um die Tänzer Vica und Andrzej Cibis, die auch schon bei „Let’s Dance“ dabei waren. 

 

 

 

Bloggen im Tribe

Lange bin ich drumrum geschlichen: The Content Society, das Blogging-Gruppen-Programm von Judith Peters. Anfang Juli bin ich eingestiegen und das ist hier ist der fünfte Blogartikel seither. Nicht, dass ich vorher nicht gewusst hätte, worüber ich schreiben könnte. Oder wie. Aber die Dynamik, die Motivation und das Commitment in einer Gruppe sind einfach anders als allein. Und ich freue mich, so viele neue Menschen kennenzulernen, mich zu vernetzen und dazuzulernen.

 

Was im Juli 24 sonst noch los war

Mitte des Monates bin ich mit meiner Hündin Zoey für eine Auszeit ins Allgäu gefahren. Ich liebe den Sommer und das Draußensein in der Natur.

Frau mit Hund in einer Berglandschaft.

 

Was ich im Juli 2024 gebloggt habe

 

 

Ausblick auf den August 2024

  • So viel wie möglich vom Sommer mitnehmen 🌼☀️🍉👗🫧
  • Ein Blogartikel pro Woche muss drin sein. Einer davon soll eine Buchbesprechung zu Benedict Wells‘ „Die Geschichten in uns“ werden. Ich bin noch nicht ganz durch, lieb’s aber jetzt schon.
  • Ansonsten: Angebot sichtbar machen, schreiben und… schreiben.

 

Jahresrückblick 2023: Changes (Turn and face the strange)

Jahresrückblick 2023: Changes (Turn and face the strange)

2023 war mein Jahr des Lernens. Ein wichtiges, schönes und ungewöhnliches Jahr. Ich habe drei Aus- und Fortbildungen begonnen. Ich habe mein Thema gefunden und mir selbst meine Website gebaut. Ich habe angefangen zu bloggen und bin in die freiberufliche Selbstständigkeit gegangen. Vieles ist noch unsicher und nicht perfekt. Aber egal.

Alles ist besser als in den Jahren zuvor.   

Mit der Wetter-App aus dem Tief: Programmieren

Mein Motto für 2023 hieß „Creativity“. Ich habe es im Dezember 22 ein bisschen ratlos in meinen Kalender geschrieben. Denn das Jahr lag wie eine unbekannte graue Masse vor mir, von der ich wusste, dass ich ihr irgendwie Gestalt geben muss, aber keine Ahnung hatte, wie.

Ein Berufsleben als Tageszeitungsredakteurin lag hinter und ein beruflicher Neuanfang vor mir, aber noch im Dunkeln. In irgendeiner fernen Zukunft, die noch nichts mit mir zu tun hatte.

Und hinter mir lag auch der würdelose Abschied aus der Redaktion, in der ich fast 25 Jahre lang gearbeitet hatte. (Fun Fact: Es gab nicht mal einen Abschied.)

Ich war bitter und betäubt.

Also tat ich das Naheliegendste.

Ich lernte programmieren 🤣.

Ohne zu wissen, was tatsächlich auf mich zukommen würde, meldete ich mich bei Shecodes an, buchte gleich einen großen Kurs und verbrachte den Winter mit HTML, CSS und Java Script vor meinem wunderschönen, blinkenden Editor. Ich jonglierte mit Tools, die so coole Namen hatten wie: Code Sandbox, Visual Studio Code, Color Picker, Bootstrap & GitHub – und war glücklich. Programmieren ist klar, eindeutig und schön. Programmieren fragt nicht, wer du bist, woher du kommst oder wie alt du bist.

Ich programmierte eine Landing Page, die mit einem Klick in den Dark-Modus wechseln kann. Ich staunte. Ich programmierte eine Welt-Uhr. Unglaublich. Ich programmierte eine Wetter-App. Das pure Glück.

(Hier geht’s zu meiner spektakulären Wetter-App 😊 😉)

Ich dachte: Wenn ich programmieren lernen kann, kann ich alles lernen.

Also habe ich einfach weitergelernt.

 

Funnel, SEO, Storytelling: Kann ich Marketing?

Ende Januar hat meine Fortbildung zum “Content Marketing Manager“ an der IU Internationale Universität angefangen. Das klingt toll und es waren aufregende fünf Monate. Aber, Spoiler:  Ich bin bis heute kein „Marketing Manager“, sondern ich fühle mich wie jemand, der gerade so die grundlegenden Marketingregeln gelernt hat.

Texten, um zu informieren, das kann ich und das war mein Anspruch in meinem Leben als Redakteurin. Texten, um zu verkaufen – das fühlt sich anders an.

 

Studienunterlagen der IU

Insgesamt nehme ich viel mit und habe auch von den Dailys während er Ausbildung profitiert, einem täglichen Format, in dem es um persönliches und berufliches Wachstum geht. Das wichtigste Learning der Fortbildung war aber: Ich habe keine Probleme damit, auf einem akademischen Niveau mitzuhalten und gute Noten zu schreiben.

Das hat mich bestärkt und mir Selbstvertrauen und Mut zurückgegeben.

 

Schreiben: Eine Liebesgeschichte in Zeiten von KI

Irgendwann im Frühling hab‘ ich es gefühlt. Ja, ich habe ein Thema, mit dem ich arbeiten möchte. Und nein, es ist nicht das Programmieren und auch nicht Marketing. Mein Thema liegt klar schon mein gesamtes Berufs- (und Studenten- und Schülerleben) vor mir.

Frei nach den Grundsätzen des Ikigai, die ich den Dailys an der IU gelernt habe.

Mache

  1. was du liebst
  2. worin du gut bist
  3. wofür die Menschen dich bezahlen und
  4. was du der Welt zu geben hast.

Mein Thema ist das Schreiben und ich kann und möchte Menschen in ihrem Schreiben unterstützen.

Buch auf einem Tisch. Titel des Buches: Leitfaden Lektorat. Daneben liegen eine Brille und Notizbücher.

Mir dämmerte allerdings schnell, dass ich den Zeitpunkt für diese weltbewegende Erkenntnis möglicherweise nicht optimal gewählt hatte. Mit ChatGPT, das ich selbst schon seit seinem Erscheinen im Herbst 2022 nutzte, und all den täglich wachsenden generativen Tools wird menschliches Redigieren, Lektorieren und auch das Schreiben stetig weiter entwertet.

Nach meinem Leben als Printredakteurin setzte ich also in meiner neuen beruflichen Entscheidung aufs nächste totgerittene Pferd, die nächste sterbende Branche.

🙄

Aber ich wurde bockig.

Ist Schreiben nicht viel mehr als Texte erstellen? Ist Schreiben nicht auch Wachsen, Denken, Lernen, persönliche Entwicklung, Haltung und Liebe? Sollen wir all das künftig an Maschinen abgeben? Wie verändern sich unsere Texte, unsere Geschichten und wir uns selbst, wenn wir nicht mehr „schreibend denken“, sondern nur noch prompten und redigieren? Können wir es uns leisten, den Schreibprozess zu überspringen? Was geht verloren? Und: Wollen wir das?

Diese Fragen trieben und treiben mich um. Abgesehen davon, dass ChatGPT vieles sehr gut kann – gliedern und coole Überschriften finden, brainstormen, Ideen sammeln, redigieren, SEO – schreibt er/sie oft schmierig süßliche, umständlich formulierte und austauschbare Texte. Das wird alles immer besser und perfekter werden, I know.

Dennoch liebe ich es, Texte von Menschen zu lesen, deren Schreibstimme klar und einzigartig durch jeden ihrer Sätze wabert. Die ihre eigenen, schrägen Formulierungen finden. Die ihre Geschichten abseits von glatten, weichgespülten Worten erzählen. Deren Sätze nicht aus recycelten und in der wahrscheinlichsten Reihenfolge wieder zusammengesetzten Buchstaben bestehen.

Ganz egal, was Maschinen künftig tun oder lassen.

Ich glaube an menschliches Schreiben.

 

Noch eine Ausbildung: Mein Weg in die Schreibberatung

Irgendetwas fehlte. Zwischenzeitlich hatte ich eine weitere Fortbildung angehängt: Die dreiteilige Ausbildung zur freien Lektorin an der Akademie der Deutschen Medien (ADM). Ich bin Mitglied im Berufsverband der freien Lektoren & Lektorinnen(VfLL) geworden und habe mich dort ins Lektorinnen-Verzeichnis eingetragen.

Mir dämmerte: Mit Texten umgehen kann ich ganz gut. Aber was ist mit den Schreibenden? Wie kann ich meine zukünftigen Kunden gut und nachhaltig in ihrem Schreiben unterstützen und nicht nur oberflächlich an ihren Texten feilen?

Ich habe mir dann einen akademischen Zugang ausgesucht, um dieses Thema anzugehen: Die Schreibberater-Ausbildung an der PH Freiburg. Soweit ich weiß, ist das die einzige offizielle Ausbildung – und schon die ersten Lektionen haben meine Sicht auf das Schreiben von Grund auf verändert.

Es war ein seltsamer Moment als mir aufging, dass ich mein gesamtes Berufsleben lang schreibe, mich aber jetzt zum allerersten Mal wirklich mit Fragen des Schreibprozesses und der Schreibforschung beschäftige. Bis dahin war mir nicht mal klar, dass es eine Schreibforschung gibt.

Frau sitzt schreibend an einem Tisch.

Wir bekamen stapelweise komplexe Literatur zum Durcharbeiten.

Schreibforschung hat, wie auch das kreative Schreiben, seinen Ursprung in den USA. Kurzer Exkurs: Dort hat das Schreiben einen anderen Stellenwert als bei uns. Creative Writing wird sowohl im Bildungssystem als auch in der breiten Öffentlichkeit hochgeschätzt und ist schon lange eine eigene akademische Disziplin. Es gibt eine lebendige Kultur rund um das Schreiben. Schreiben wird als Mittel zur persönlichen Entwicklung und als wichtiger Teil der Kultur gesehen.

Ich mag diesen Ansatz.

Auch Schreibzentren an Universitäten sind in den USA weit verbreitet. Bei uns gewinnen sie erst seit kurzem an Bedeutung. Als ich selbst studiert habe, gab es noch keine. Das akademische Schreiben wurde vorausgesetzt und war etwas, das wir uns irgendwie selbst beizubringen hatten. Nach dem Motto: Wenn du studieren willst, musst du das halt können. Mach!

Jedenfalls waren die Wochen während meines ersten Semesters dieser Ausbildung voller „Ahas“. Ich habe also eine Schreibbiografie und ich sollte sie kennen. Interessant. Es gibt Schreibertypen, die auf vollkommen unterschiedliche Art Schreibaufgaben lösen. Okay, noch nie vorher gehört. Wir haben gute und erprobte Werkzeuge, um Schreibblockaden oder andere Probleme während des Schreibens zu lösen. Schön zu hören. Unser Gehirn lernt während wir schreiben, deswegen ist es fatal, diesen Weg abzukürzen, etwa mit KI. Gut zu wissen.  

Das Prinzip für unsere Beratungen lautet: „Hilfe zur Selbsthilfe“. Als Beratende hören wir zu, geben wertschätzendes Feedback und unterstützen. Das durften wir im Oktober während des zweiten Ausbildungsbausteins gegenseitig üben. In meinem Oktoberrückblick  habe ich darüber geschrieben.

 

Ich baue mir eine Website: evatextet.de

Irgendwie musste meine Selbstständigkeit anfangen. Seit Monaten tauche ich tief in der Online-Business-Bubble und fische Infos aus dem Netz. Am machbarsten erschien mir die Strategie von Judith: Mit einem Blog und Expertenwissen Sichtbarkeit und Reichweite aufbauen.

Frau mit Hoodie.

Klar war: Ich brauche eine Website.

Um es abzukürzen: Das Selberbauen der Website war die Blaupause für ganz viele Dinge und Tools, an die ich mich erstmal nicht rangetraut habe und mit denen ich heute ganz selbstverständlich arbeite.

Mein Standard-Workflow ist: Anfangen. Durchbeißen. Fehler machen. Fluchen. Tutorial anschauen. Fluchen. Weitermachen. Tutorial weitere 11 Mal anschauen. Sich mit dem Unperfekten anfreunden. Damit arbeiten. Fluchen. Schritt für Schritt optimieren.

(Danke Martin fürs Logo & Enza fürs Fotoshooting ♥️)

 

 

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

 

 

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower: 48 (🤣😇)
  • Facebook-Fans: 68
  • Linkedin-Kontakte: 99
  • Veröffentlichte Blogartikel: 9
  • Selbstständig seit: 1. 11.
  • Gefahrene Kilometer: 10676
  • Gelaufene Kilometer: 1365

 

 

Was 2023 sonst noch los war


Ich liebe die Bücher von T.C. Boyle. Im Juni live und mit Widmung ♥️

 

Frau am Meer im Schneidersitz
Vitamin Sea 🌊♥️

 

 


Fotoshooting mit Zoey (Foto: Felix Russmann)

Meine Worte für 2024

Write. Shine ✨. Grow.

(Repeat).

Monatsrückblick: Oktober 2023

Monatsrückblick: Oktober 2023

Geblieben, um zu schreiben oder: Geschrieben, um zu bleiben? Ich weiß es nicht genau. Und es ist auch egal. Das Thema Schreiben dominierte jedenfalls meinen Oktober – und mein ganzes Jahr. Oktober 2023: Ein Monat mit vielen ersten Malen. 

Back to the roots

Anfang des Monats habe ich zum ersten Mal nach vielen Monaten wieder für eine Zeitung geschrieben. Das ist eigentlich nichts Besonderes, es ist mein Beruf und ich schreibe seit über zwanzig Jahren Artikel. Und doch. Nach der Trennung von meinem langjährigen Arbeitgeber vor über einem Jahr, empfand ich die journalistische Arbeit als „verbrannte Erde“. Ich hatte keine Lust mehr. Ich wollte für keine Zeitung mehr arbeiten.

Über die Monate verblasste das Gefühl. Meine Finger kribbelten. Ich wollte wieder schreiben.  Ich mag es, im Lokalen zu arbeiten. Ich habe einer Zeitung meine freie Mitarbeit angeboten, einen ersten Auftrag angenommen. Und ja: Es hat unglaublich Spaß gemacht. Ein tiefes, gutes Gefühl: Das zu tun, was ich gelernt habe. Worin ich Routine habe. Was mir leichtfällt.

 

 

 

Beratungen mit Hund und zwei Jahreszeiten in 24 Stunden

Das zweite große Thema im Oktober war der Praxis-Baustein meiner Schreibberater-Ausbildung an der PH Freiburg. Das erste Semester verlief online. Jetzt im Oktober habe sich alle Teilnehmerinnen virtuell getroffen, um fünf Tage lang die praktische Beratung zu üben. Ich bin mit meiner Hündin Zoey ins Allgäu gefahren, um Ruhe zu haben. Wir kamen freitags bei 27 Grad im Hochsommer an. In der Nacht auf Samstag brach der Winter ein und auf den Bergen leuchtete mir am nächsten Morgen Schnee entgegen.

 

 


 

Die Arbeit war ziemlich intensiv. Außer mir machen alle die Ausbildung in einem akademischen Kontext. Deswegen ging es in den gespielten Beratungssituationen auch um Master- und Doktorarbeiten, um akademische Literaturrecherche und digitale Literaturverwaltung.  

Trotzdem habe ich viel mitgenommen, vor allem von den beiden Frauen aus meiner Beratungs-Dreiergruppe. Mir ist bewusst geworden, wie wichtig gutes Zuhören ist. Wie sehr es hilft, im Gespräch nochmal in eigenen Worten zusammenfassen, was der oder die Ratsuchende gesagt hat, um es besser zu verstehen und damit es keine Missverständnisse gibt. Wie gut unterstützt ich mich in der Rolle der beratenden Person gefühlt habe, wenn mir mein Gegenüber mit Wertschätzung und Optimismus begegnet ist. Dass es gut & hilfreich ist, sich mit seiner eigenen Schreib-Biografie zu beschäftigen. Und dass ich Freude daran habe, andere in ihrem Schreiben zu unterstützen.

 

Neue Ufer und ein bisschen seekrank

Es fühlt sich ein bisschen an, wie ein Schiff zu betreten: Leicht flau im Magen, aufgeregt, wohin die die Reise geht – und noch lange kein Land in Sicht. Ab 1. November bin ich offiziell selbstständig. Bis zum Jahresende möchte ich noch einiges erledigen und bin deswegen in „The Content Suite“ von Judith Peters eingestiegen. Sehr toller Input & Support, freue mich auf alles Weitere. 

 

Frau mit Hund an einem grünen See mit Wald und Bergen im Hintergrund.

Was war sonst noch los im Oktober?

 

  • Ich liebe Notiz-Apps – und ich habe sie alle: Evernote, Notion, Obsidian, UpNote, OneNote, Craft… Um mich nicht vollends zu verzetteln und habe ich jetzt für eine entschieden. Und es ist –  tatataaa: Notion. So ganz trivial ist das System nicht. Es ist komplex,  bietet dafür aber eine Fülle an Möglichkeiten, sich zu organisieren.
  • Zwei Blogartikel gab es im Oktober. Diesen hier, mein erster „persönlicher“ Blogpost ever. Und einen zum Thema „Freewriting“ mit supernetten Kommentaren, über die ich mich mega gefreut habe.
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